Probenfahrt nach Bad Saarow (Februar 2015)

Einmal im Jahr zieht es die Trommler des Herder-Gymnasiums raus aus der Stadt, um sich an
einem verlängerten Wochenende intensiv mit den Geheimnissen des Grooves, dem
gemeinsamen Musizieren und neuen Sounds zu beschäftigen.
Wiebke, 10. Klasse schreibt dazu:
“Vom 27.02. bis zum 01.03.2015 fuhren wir, die Bateria Brincadeira, wieder einmal auf Trommelfahrt. Doch nach Fahrten zum Werbellinsee und Ruhlsdorf ging es dieses Mal nach Bad Saarow, um von früh bis spät vollen Trommeleinsatz zu zeigen! Um das “Früh” auch tatsächlich realisieren zu können, starteten wir den Tag mit verschiedenen Aufwärmübungen, in denen wir Motten nachjagten oder uns vorübergehend in Roboter verwandelten. Bei Schnelligkeitsspielen entdeckten wir schließlich unsere Qualitäten als Spülmaschinen und Mixer. Anschließend stürzten wir uns voller Elan in die Proben. Neben unseren aktuellen Titeln wurden auch die etwas älteren wieder hervorgekramt und aufgefrischt, neue Stücke und Breaks einstudiert und Bodypercussions aus neuen Perspektiven betrachtet. Da uns Dank der Probenfahrt weitaus mehr Zeit zur Verfügung stand, als an unseren gemeinsamen Proben jeden Mittwoch in unserer Schule, konnten wir endlich auch mal wieder unsere Techniken an den jeweiligen Instrumenten perfektionieren. Abends setzten wir uns gemeinsam in eine große Runde und jagten mit Hilfe von Hexen und Jägern Werwölfe. Viel zu schnell verflogen die Tage und so freuen wir uns schon auf ein weiteres Mal voll Trommeln, Spaß und vielem Wumms :)”
“Vom 27.02. bis zum 01.03.2015 fuhren wir, die Bateria Brincadeira, wieder einmal auf Trommelfahrt. Doch nach Fahrten zum Werbellinsee und Ruhlsdorf ging es dieses Mal nach Bad Saarow, um von früh bis spät vollen Trommeleinsatz zu zeigen! Um das “Früh” auch tatsächlich realisieren zu können, starteten wir den Tag mit verschiedenen Aufwärmübungen, in denen wir Motten nachjagten oder uns vorübergehend in Roboter verwandelten. Bei Schnelligkeitsspielen entdeckten wir schließlich unsere Qualitäten als Spülmaschinen und Mixer. Anschließend stürzten wir uns voller Elan in die Proben. Neben unseren aktuellen Titeln wurden auch die etwas älteren wieder hervorgekramt und aufgefrischt, neue Stücke und Breaks einstudiert und Bodypercussions aus neuen Perspektiven betrachtet. Da uns Dank der Probenfahrt weitaus mehr Zeit zur Verfügung stand, als an unseren gemeinsamen Proben jeden Mittwoch in unserer Schule, konnten wir endlich auch mal wieder unsere Techniken an den jeweiligen Instrumenten perfektionieren. Abends setzten wir uns gemeinsam in eine große Runde und jagten mit Hilfe von Hexen und Jägern Werwölfe. Viel zu schnell verflogen die Tage und so freuen wir uns schon auf ein weiteres Mal voll Trommeln, Spaß und vielem Wumms :)”
Das besondere an unserer Gruppe ist jedoch, dass hier neben Schülern unterschiedlicher
Altersgruppen auch Lehrer und Ehemalige zusammen kommen und den Verlockungen der
brasilianischen Musik folgen.
So berichten die jungen Eltern, Duc und Mandy über die Fahrt:
“Die Vorfreude war riesig und auch ein wenig Anspannung machte sich breit, bei uns sowie bei Lisa und Frieder. Denn diese Fahrt sollte die erste mit der allerjüngsten Trommlergeneration werden. Unser kleiner Mini-Perkussionist Liam scheute sich nicht, sich unter die Großen zu mischen und dabei das ein oder andere Mal selbst mitzuwirbeln. Mama und Papa hatten es erstaunlicherweise sehr entspannt, da auch Liam stets gut gelaunt und bestens beschäftigt war. So blieb auch die Produktivität nicht auf der Strecke. Ob Alt- oder Jungbaterianer, man merkte kaum einen Unterschied. Die BAND wirkte während der Proben wie eine Maschinerie aus vielen Zahnrädern, die ineinander griffen, wobei jedes einzelne seinen Beitrag zum gelungenen Gesamtwerk lieferte. Klein-Liam musterte jede Instrumentengruppe und wirkte teilweise hypnotisiert und oftmals zutiefst entzückt. Nicht selten löste ein furioses Solo ein freudiges Jauchzen bei ihm aus. Es wurden alte wie neue Stücke geprobt. Ob Batucada, Mono-Funk oder Tango - jeder kam auf seine Kosten und Paul aus dem Staunen nicht mehr heraus. Der Teamgeist, der sich mit den wöchentlichen Proben weiterentwickelte, kam auf der Probenfahrt besonders zur Geltung. Das Erlernen und Umsetzen lief wie der Engländer sagt “smooth”! Sehr smooth! Wir sind uns sicher, die Trommelgötter waren und sind uns wohl gesinnt. Aber auch das Drumherum (Achtung: Wortspiel) sollte uns positiv in Erinnerung bleiben. Die gastfreundliche Herberge in Bad Saarow schien sichtlich nur das Beste für unser leibliches Wohl zu wollen. Keine Beschwerden! Abends klang ein anstrengender aber fesselnder Tag bei einer traditionellen Runde Werwolf aus. Auch die Tischtennisplatten waren wahre Baterianer-Magneten. Was soll man sagen, die Bateriafahrt wurde auch dieses Mal ein leuchtendes Beispiel dafür, dass eine tolle Zeit immer zu schnell vorüber ist. Die Auftritte können kommen!”
“Die Vorfreude war riesig und auch ein wenig Anspannung machte sich breit, bei uns sowie bei Lisa und Frieder. Denn diese Fahrt sollte die erste mit der allerjüngsten Trommlergeneration werden. Unser kleiner Mini-Perkussionist Liam scheute sich nicht, sich unter die Großen zu mischen und dabei das ein oder andere Mal selbst mitzuwirbeln. Mama und Papa hatten es erstaunlicherweise sehr entspannt, da auch Liam stets gut gelaunt und bestens beschäftigt war. So blieb auch die Produktivität nicht auf der Strecke. Ob Alt- oder Jungbaterianer, man merkte kaum einen Unterschied. Die BAND wirkte während der Proben wie eine Maschinerie aus vielen Zahnrädern, die ineinander griffen, wobei jedes einzelne seinen Beitrag zum gelungenen Gesamtwerk lieferte. Klein-Liam musterte jede Instrumentengruppe und wirkte teilweise hypnotisiert und oftmals zutiefst entzückt. Nicht selten löste ein furioses Solo ein freudiges Jauchzen bei ihm aus. Es wurden alte wie neue Stücke geprobt. Ob Batucada, Mono-Funk oder Tango - jeder kam auf seine Kosten und Paul aus dem Staunen nicht mehr heraus. Der Teamgeist, der sich mit den wöchentlichen Proben weiterentwickelte, kam auf der Probenfahrt besonders zur Geltung. Das Erlernen und Umsetzen lief wie der Engländer sagt “smooth”! Sehr smooth! Wir sind uns sicher, die Trommelgötter waren und sind uns wohl gesinnt. Aber auch das Drumherum (Achtung: Wortspiel) sollte uns positiv in Erinnerung bleiben. Die gastfreundliche Herberge in Bad Saarow schien sichtlich nur das Beste für unser leibliches Wohl zu wollen. Keine Beschwerden! Abends klang ein anstrengender aber fesselnder Tag bei einer traditionellen Runde Werwolf aus. Auch die Tischtennisplatten waren wahre Baterianer-Magneten. Was soll man sagen, die Bateriafahrt wurde auch dieses Mal ein leuchtendes Beispiel dafür, dass eine tolle Zeit immer zu schnell vorüber ist. Die Auftritte können kommen!”